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Wie lösen einstellbare Netzteile Herausforderungen im Bereich der Elektronikforschung, -entwicklung, -prüfung und -produktion?

2025-10-17

In Bereichen wie elektronischer Forschung und Entwicklung, Gerätetests und Produktionsqualitätsprüfung haben herkömmliche feste Stromversorgungen, die mit „nicht einstellbarer Spannung/Stromstärke und unzureichender Präzision“ zu kämpfen haben, Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Stromversorgungsanforderungen zu erfüllen.Einstellbare NetzteileMit ihren Eigenschaften „flexible Anpassung, hochpräzise Ausgabe, Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien“ sind sie zu unverzichtbaren Stromversorgungsgeräten in der Elektronikindustrie geworden. Ihre vier Hauptvorteile lösen präzise Herausforderungen bei der Stromversorgung und verbessern die Effizienz von Forschung, Entwicklung und Produktion.


1. Flexible Spannungs- und Stromanpassung: Anpassung an die Anforderungen mehrerer Geräte

Regelbare Netzteile ermöglichen eine präzise Einstellung von Spannung und Strom und decken die Stromversorgungsspezifikationen verschiedener elektronischer Komponenten ab:

Der Spannungseinstellbereich beträgt normalerweise 0–30 V (einige Modelle erreichen 0–100 V), und der Strombereich beträgt 0–10 A. Dadurch können sie geeignete Spannungen für verschiedene Komponenten wie Widerstände, Kondensatoren und Chips bereitstellen, wodurch ein häufiger Austausch der Stromversorgung entfällt.

Beispielsweise kann bei der Entwicklung eines Mobiltelefon-Motherboards die Spannung schrittweise von 3,7 V (Batteriespannung) auf 5 V (Schnellladespannung) angepasst werden, um die Stabilität von Komponenten unter verschiedenen Spannungen zu testen. Dies reduziert die Schaltzeit der Geräte um 80 % im Vergleich zu festen Netzteilen und eignet sich daher zum Testen elektronischer Komponenten mit mehreren Spezifikationen.

2. Hochpräzise Ausgabe: Gewährleistung der Prüfgenauigkeit

Die Ausgabegenauigkeit voneinstellbare Netzteileist weitaus höher als bei herkömmlichen festen Netzteilen, wodurch Testfehler reduziert werden:

Die Spannungsgenauigkeit beträgt ≤0,1 %, die Stromgenauigkeit beträgt ≤0,2 % und das Welligkeitsrauschen beträgt ≤5 mV (die Welligkeit gewöhnlicher fester Netzteile beträgt ≥50 mV);

In Szenarien wie der Sensorkalibrierung und Chip-Leistungstests kann eine hochpräzise Stromversorgung die Testdatenfehler von 5 % auf unter 0,5 % reduzieren. Beim Testen von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren stellt eine stabile Stromversorgung beispielsweise die Konsistenz der Sensorausgangsdaten sicher und vermeidet Kalibrierungsabweichungen, die durch Schwankungen der Stromversorgung verursacht werden.

3. Mehrere Sicherheitsmaßnahmen: Vermeidung von Geräteschäden

Integrierte Schutzfunktionen wie Überspannung, Überstrom und Übertemperatur bieten Sicherheitsgarantien für Geräte und Personal:

Wenn die Ausgangsspannung/der Ausgangsstrom den eingestellten Wert überschreitet oder die Gerätetemperatur über 60 °C steigt, kann der Ausgang innerhalb von 0,1 Sekunden abgeschaltet werden, wodurch verhindert wird, dass elektronische Komponenten durch Überspannung verbrannt oder durch Überstrom beschädigt werden.

Daten zeigen, dass in Teststationen, die mit einstellbaren Netzteilen ausgestattet sind, die Komponentenschadensrate von 12 % auf 2 % sinkt. Dies eignet sich besonders zum Testen anfälliger Komponenten wie teuren Chips und Präzisionssensoren und reduziert so F&E- und Produktionsverluste.

4. Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien: Verbesserung der Gesamteffizienz

Sie sind mit verschiedenen Szenarien wie Forschung und Entwicklung, Produktion und Wartung kompatibel, sodass keine separaten Netzteile erworben werden müssen:

In der Forschungs- und Entwicklungsphase werden sie zur Prüfung der Komponentenleistung eingesetzt. In der Produktionsphase können sie eine Batch-Stromversorgung für Alterungstests fertiger Geräte (z. B. Router, Ladegeräte) bereitstellen. In der Wartungsphase können sie eine Niederspannungs-Langsamstart-Stromversorgung bereitstellen, um Gerätefehler zu beheben.

Daten aus einer Elektronikfabrik zeigen, dass durch den Einsatz einstellbarer Netzteile die Anschaffungskosten für Geräte um 30 % gesenkt werden (es werden weniger Arten von festen Netzteilen benötigt) und die Betriebseffizienz von Arbeitsstationen um 40 % gesteigert wird, sodass sie für mehrere Verbindungen in der Elektronikindustrie geeignet sind.



Kernvorteile Wichtige Leistungsdaten Angepasste Szenarien Kernprobleme werden angesprochen
Flexible Anpassung Spannung: 0–30 V/100 V; Strom: 0–10A Testen von Komponenten mit mehreren Spezifikationen Häufiges Umschalten der festen Stromversorgung, schlechte Anpassungsfähigkeit
Hochpräzise Ausgabe Spannungsgenauigkeit ≤0,1 %, Welligkeit ≤5 mV Sensorkalibrierung, Chiptest Große Testfehler durch Schwankungen der Stromversorgung
Mehrere Sicherheitsmaßnahmen 0,1 s Überspannungs-/Überstromschutz Prüfung gefährdeter Komponenten, Stromversorgung teurer Geräte Durchbrennen von Bauteilen, Geräteschaden
Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien Kompatibel mit Forschung und Entwicklung/Produktion/Wartung Elektronikfabriken, Labore, Wartungsgeschäfte Zu viele dedizierte Netzteile, hohe Anschaffungskosten


Momentan,einstellbare Netzteileentwickeln sich in Richtung „Intelligenz und Portabilität“: Einige Produkte unterstützen die Ferneinstellung per Handy-APP und integrieren Funktionen zur Datenaufzeichnung; Tragbare Modelle wiegen weniger als 1 kg und eignen sich für die Wartung von Outdoor-Geräten. Als „universelles Elektrowerkzeug“ in der Elektronikindustrie werden ihre vier Vorteile weiterhin dazu beitragen, die Effizienz von Forschung und Entwicklung zu verbessern und Produktionsverluste zu reduzieren.

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