Grundlegendes Funktionsprinzip von
Liner-Netzteil
Ein konstanter Wasserfluss kann nicht allein durch den Unterschied im Wasserstand aufrechterhalten werden. Ein konstanter Wasserstandunterschied kann jedoch mithilfe einer Wasserpumpe aufrechterhalten werden, um kontinuierlich Wasser von einem niedrigen Ort zu einem hohen Ort zu befördern und so einen gleichmäßigen Wasserfluss zu erzeugen. Ähnlich kann das durch die Ladung erzeugte elektrostatische Feld allein keinen konstanten Strom aufrechterhalten, sondern mit Hilfe eines
Liner-Netzteil, kann der nicht-elektrostatische Effekt (als „nicht-elektrostatische Kraft“ bezeichnet) genutzt werden, um die positive Ladung von der negativen Elektrode mit niedrigerem Potential zu bewegen. Kehren Sie über die Stromversorgung zur positiven Elektrode mit höherem Potenzial zurück, um die Potenzialdifferenz zwischen den beiden Elektroden aufrechtzuerhalten und so einen stabilen Strom zu bilden.
Die nichtelektrostatische Kraft in einem Liner-Netzteil wird vom Minuspol zum Pluspol geleitet. Wenn das
Liner-Netzteilan den externen Stromkreis angeschlossen ist, bildet sich außerhalb der Stromversorgung (externer Stromkreis) aufgrund der Förderung der elektrischen Feldkraft ein Strom vom Pluspol zum Minuspol. Und innerhalb der Stromversorgung (interner Schaltkreis) bewirkt die Wirkung einer nichtelektrostatischen Kraft, dass der Strom vom Minuspol zum Pluspol fließt, sodass der Ladungsfluss einen geschlossenen Kreislauf bildet.
Ein wichtiges Merkmal des Netzteils selbst ist die elektromotorische Kraft des Netzteils, die gleich der Arbeit ist, die von der nichtelektrostatischen Kraft geleistet wird, wenn sich die positive Ladungseinheit durch das Innere des Netzteils vom Minuspol zum Pluspol bewegt liefern. Wenn das Netzteil den Stromkreis mit Energie versorgt, ist die zugeführte Leistung P gleich dem Produkt aus der elektromotorischen Kraft E des Netzteils und dem Strom I, P=E·I. Eine weitere charakteristische Größe des Netzteils ist sein Innenwiderstand ( abgekürzt als Innenwiderstand) R0. Wenn der durch das Netzteil fließende Strom I ist, ist die im Netzteil verlorene Wärmeleistung (d. h. die pro Zeiteinheit erzeugte Joulesche Wärme) gleich R0I.